Salome Immoos (auch Salomo genannt) ist eine multidisziplinäre Künstlerin im Bereich Schauspiel, Tanz und Physical Theater. Sie ist 2001 in Basel (Schweiz) geboren und studiert momentan Physical Theater an der Folkwang Univerität in Essen. Als sie mit 14 Jahren auf der Suche nach einem passenden Tanzkurs war und nicht fündig wurde, hat sie sich als kompromiss für das Theater und die Oper entschieden. Nach dem Abitur ist sie ein Jahr nach Zürich gezogen, um dort am Schauspielhaus in der Saison 20/21 mit vier weiteren jungen Menschen das Theaterjahr zu machen. Aus diesen Freundschaften entstand drei Jahre später das Kollektiv „Homegirl Productions“ und deren erste Produktion Frankenstein Lost, welche am JKF Basel Premiere hatte und weitere Gastspiele in der Zentralwäscherei Zürich und am Schauspielhaus Zürich erleben durfte. Ausserdem war sie auch weiterhin in Basel als Spielerin auf der Bühne zu sehen. Am Theater Basel war sie in „Die Rote Zora“ von Patrick Oes und in „STÜRMEN“ einer Oper von Salomé Im Hof zu sehen. Dann spielte sie auch eine Produktion am jungen theater basel unter der Leitung von Hannah Biedermann „UM KOPF UND KRAGEN“. In Aarau war sie in „OH ROMEO“ von Rebekka Bahngerter zu sehen. Salomo interessiert sich für queere Narrationen und das künstlerische Potenzial von Zärtlichkeit und Imagination. Ausserdem hat sie eine schwäche für Trauben.