DAS FULLSPIN INTERNATIONAL PHYSICAL THEATRE FESTIVAL
Das FULL SPIN Festival präsentiert seit 2012 biennal renommierte, internationale PHYSICAL THEATRE ARTISTS, Stücke der bundesweiten PHYSICAL ARTS – Szene, sowie Arbeiten ambitionierter Newcomer:innen
FULL SPIN ist einzigartig in Deutschland und zählt neben dem London International Mime Festival, dem Festival Mimos in Perigueux und dem Edinburgh Festival Fringe zu den vier wichtigsten Physical Theatre-Festivals in Europa. Es spielten bereits renommierte internationale Künstlerinnen wie Jos Houben, Bambi, Angela De Castro, Man Drake, Familie Flöz und Jakop Ahlbom auf dem FULL SPIN.
Darüber hinaus war das FULL SPIN Festival zentraler Impuls für die Gründung des Physical Theatre Netzwerks und damit auch Impulsgeber für das Entstehen und die Stärkung von aufstrebenden Physical Theatre-Gruppen und Künstlerinnen wie KimchiBrot Connection, Armada Theater, Saskia Rudat und Physical Monkey; welche die lokale freie Kunstszene erheblich mitgestalten.
FULL SPIN wird veranstaltet vom PHYSICAL THEATRE NETZWERK e.V. in Kooperation mit dem Theater im Depot dem atelier automatique und der Folkwang Universität der Künste.
FULL SPIN SHOWS
Preise pro Show / Prices per Show:
Normalpreis / Normal price ticket: 10,00 €
Ermäßigt / Reduced price ticket: 7,00 €
Studipreis für Studierende der Folkwang
(student price for students of the Folkwang University): 0,00 €
Soliticket / Solidarity price ticket: 15,00 €
- !Hinweis!
Die Performance "Close.r" von Theatre Fragile ist von den Ticketpreisen ausgeschlossen. Ein Platz für die Vorstellung muss trotzdem reserviert werden.
!Note!
The performance “Close.r” by Theatre Fragile is excluded from the ticket prices. A seat must still be reserved for the performance.**
Bezahlung / Payment:
Sie erhalten Ihr Ticket am Ticketstand vor der Veranstaltung. Sie können das Ticket vor Ort entweder Bar oder per Paypal bezahlen.
Reservierung:
Zur Reservierung füllen Sie bitte das folgende Formular aus / To make a reservation, please fill out the following form:
TICKET RESERVATION // Via Google:
https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSdvcsmTGLtt4URhTG9mxMRvDi5BsyPm4p1YysBlHyKnGpiANA/viewform?vc=0&c=0&w=1&flr=0WORKSHOPS
Preis / Price:
Alle Workshops: 15,00 € / All workshops: 15,00 €
Bezahlung / Payment:
Bitte bringen Sie das Geld Bar zum Workshop mit.
Treffpunkt:
Treffpunkt für jeden Workshop: Vor dem Hauptgebäude (Unicampus Essen Werden)
Anmeldung:
Um sich für einen Workshop anzumelden, füllen Sie bitte das folgende Formular aus / To register for a workshop, please fill out the following form:
30.08.2024 20:00 Theater im Depot
“Die Nacht in der wir Männer wurden” von S.Rudat & das (i)denityteam
Für wen sind eigentlich Cowboys noch sexy? In der Nacht sind wir RICHTIGE Männer geworden. Oder Helden? Wir weinen dich unter den Biertisch und Eins ist sicher: die Pommes im Schwimmbad sind fetter als mein Po. Einer musste den Balztanz ja gewinnen. Und den Geweih Kampf verlieren. Klar, zu zweit können wir schon eine Band sein.
Die Nacht in der wir Männer wurden ist ein kurzweiliger Physical Theatre Abend mit Night-Life-Vibe, Drag und original Live-Musik, der sich mit positiven Formen von moderner Männlichkeit auseinandersetzt. Aus einer nicht-binären und trans-männlichen Perspektive befragt das (i)dentityteam, was Männlichkeit eigentlich ist und wie wir männlich sein wollen. Dabei bedienen sich die Künstler*innen einer breiten Palette an künstlerischen Elementen wie Bewegung, Choreografie, Musik, Stand-up Comedy, Schauspiel und natürlich Drag! Euch erwartet ein humorvoller, künstlerischer und roher Deep Dive in den Freibadpool aus Identitätsbildung, Pubertät, Coming-outs und Transition. Es gibt Songs über Gefühle und männliche Rollen in Beziehungen; es gibt Cowboys, Bademoden und Balztänze; Und es gibt vor allem eine wichtige Frage: Ist das jetzt männlich?
Audiodeskription:
Für alle Vorstellungen gibt es eine offene Live-Audiodeskription und eine Touch-Tour 30 min vor der Vorstellung.
Credits:
Konzept und Performance: S. Rudat
Performance: Elina Brams Ritzau
Outside Eye: Sascha Malina Hofmann
Dramaturgie: Nina Weber
Musik und Audio: S(i)R Music (Jakob Lorenz, S. Rudat), Kolya Wulf, Elina Brams Ritzau
Audiodeskription: Ursina Tossi, Lena Visser
Bühne und Kostüm: Hannah Wolf, Dorothea Mines
Licht: Jan Widmer
Fotos: Oliver Stroemer
VK: Theresa Hupp
Samstag 31.08.2024 15-19:00 Theater im Depot Dortmund
FullSPINoff Physical Theatre Spiel- und Vernetzungsformat
Am Samstag, den 31.08.2024 werden beim FullSPINoff sitespezifisch Orte in und um das Theater im Depot herum bespielt. Das Publikum kann so vielfältige spielerische Momente der Künste des Physical Theatres erleben. Das FullSPINoff findet im Rahmen des Open House des Depots statt, welches ab 15 Uhr seine Türen öffnet. Als Auskopplung des großen internationalen Physical Theatre Festival FULL SPIN Festival bringt das FullSPINoff Physical Theatre niedrigschwellig auf die Straßen und an die Plätze der Ruhrgebietsmetropolen, um auf spielerische Weise Begegnungen mit neuen Publikums Gruppen und Kollaborateur*innen zu schaffen.
Physical Theatre ist eine multidisziplinäre und international stattfindende Form des Theaters, die die Erzählkraft von Körper, Raum, Objekt und Bewegung ausschöpft.
Das FullSPINoff ist ein Vorhaben das in Kollaboration mit SpaceLAB Polymer Essen und dem atelier automatique Bochum entwickelt wird.
○15–19 Uhr: PTN Networking & Community Desk
○16–19 Uhr: Verschiedene Physical Plays
Dienstag 03.09.2024 17- 21:00 atelier automatique
FullSPINoff_MeetingPoints Network und Community Tag
Full Spin off Meeting Points
PTN, IG Tanz, Atelier Automatique Community Day on the 03. September
(working language ENG/DE)
-
17:00 - 17:30 h
Meeting Point 1: warm-up & welcome -
17:30 - 18:00 h
Meeting Point 3: Blending
Panel discussion “how do we meet?” with IG TANZ, Atelier Automatique and PTN -
18:00-18:15 h
Presentation of the guests -
18:30 - 19:30 h
Meeting Point 4: Deep Dive & Physical Futures
Working groups and exchange with guests
(Mona Sachße and Josefine Luka Simonsen from Cheers for fears ; Sabine Kuxdorf) -
19.30 - 21.30 h
Meeting Point 5: eat & connect
self-made Pizza da Francesco
Mittwoch 04.09.2024 18:00
Site Specific, Folkwang Universität der Künste Essen Werden
“Close.r“ von TheatreFragile
Gesichter der Einsamkeit
Einsamkeit ist weit verbreitet. Wie nicht erkennbare Schichten schiebt sie sich zwischen die Menschen. Sie steht tabuisiert inmitten unserer Gesellschaft. Die Altersbegrenzungen sind aufgehoben, denn auch die Jüngsten sind davon betroffen.
TheatreFragile hat sich dem Thema genähert und macht dieses Gefühl sichtbar. Das Ensemble zeigt in der neuen Inszenierung close.r die Gesichter der Einsamkeit.
Team:
Konzeption, Regie, Masken, Gestaltung - Luzie Ackers
Konzeption, Soundcollagen, Interviews - Marianne Cornil
Spiel - Marianne Cornil, Ilka Vierkant, Francesco Matejcek
Szenografie - Janna Schaar
Künstlerische Beratung - Lilli Döscher
Technikerin - Katja Akulenko
Videos - Anna-Maria Schneider, Jan Fuchs
Mittwoch 04.09.2024 20:15 Pina Bausch Theater, Folkwang Universität der Künste Essen Werden
(S)CARING von KimchiBrot Connection
Ankündigung:
Aus ihrer persönlichen Perspektive als Mutter und Teilzeit-Pflegekraft begeben sich drei Performerinnen und ein Haushaltsroboter in die Abgründe der Care-Arbeit. Ausgehend von der Frage, wie man das Unsichtbare sichtbar machen kann, hinterfragen sie kritisch wie auch humorvoll die Selbstverständlichkeit der unbezahlten Kümmerarbeit. Mittels poetischer Körperbilder und zugespitzter Alltags-Choreografien ringen sie zwischen Horrortrip und Pralinenregen darum, die Empathie nicht zu verlieren.
Content Notes:
Das Stück (S)CARING arbeitet mit dem Genre des Horrors und Splatters, unter anderem werden dafür bestimmte Licht- und Soundeffekte wie auch Kunstblut verwendet. Wir empfehlen das Stück für Menschen ab 16 Jahren.
Credits:
Künstlerische Leitung: Elisa Hofmann, Christiane Holtschulte, Nina Maria Zorn
Spiel: Josephine Kalies, Elisabeth Hofmann, Nina Maria Zorn
Outside-Eye: Alejandra Jenni
Robotik: Charles Deichmann
Bühne und Requisite: Martina Kock
Kostüm: Tatjana Reider, Thu Hoai Do
Sounddesign: Antonia Alessia Virginia Beeskow
Lichtdesign: Pascal Gehrke
Regieassistenz: Denis Okatan
Technik: Lena Schleicher Baltrusch
Förderer:
(S)CARING ist eine Produktion von KimchiBrot Connection (Elisa Hofmann, Christiane Holtschulte, Constantin Hochkeppel) in Koproduktion mit der studiobühneköln und dem Kulturbüro Friedrichshafen. Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR, vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, vom Kulturamt der Stadt Köln und vom Kulturbüro Wuppertal.
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Donnerstag 05.09.2024 16:00 Pina Bausch, Folkwang Universität der Künste Essen Werden
„Le Bal des Masques“ von Willie Stark
“Le Bal des Masques” is an interdisciplinary work exploring intersectional feminism and cultural Black dances from the African and African American diaspora. Willie Stark wants to take this opportunity to align body movements in an interdisciplinary performance and an art installation as 2 visual formats for these topics. This work deals with multiple injustices and systemic violence in women’s lives and how wearing a mask, metaphorically, is sometimes important to survive the complexities of power dynamics in nowadays society. Masks are relevant in this work, meaning they are used to portray the social context.
Credits:
Concept, Dance, Choreography & Installation: Willie Stark
Music Composition: Fallon Mayanja
Outside Eye: Megha Kono-Patel
Manager: Bibiana Leufgen
Costume: Willie Stark & Jotjot Fashion
Donnerstag 05.09.2024 18:00 Pina Bausch
„SHORT CUTS“von Physical Theatre Studierenden
Wo:
Pina Bausch Theater, Folkwang Universität der Künste Essen Werden
An der Folkwang Universität der Künste hat dieser Abend bereits Tradition: Einmal im Jahr präsentieren die Studierenden des Studiengangs Physical Theatre ihre Eigenkreationen von 10 bis 20 Minuten. Ein Best-of, eine wilde Mischung, ein Rundflug über Themen und Formen – eine Einladung, in schneller Folge in ganz unterschiedliche Welten ein- und abzutauchen.
**Credits:
Johannes Walter "Kaffee"
Yeoul Byun “Detect”
Anthea Marckmann & Lise Guaitini "Splitterstück", mit Mathis Everding am Bass
Zoelié Guckert "Louix King Charming, the last judgement"
Denis Okatan "Cock.iri.cou"
Arshia Pakdel “Emergen-Seal”
Alex Entenmann & Fine Kroke “once upon a time in endersbach”
**
Über Physical Theatre an Folkwang:
Der 1965 von Bettina Falckenberg und Günter Titt gegründete Studiengang an der Folkwang Universität der Künste, ist das einzige staatliche Ausbildungsangebot im deutschsprachigen Raum für Spieler*innen des Physical Theatre.
Hervorgegangen aus der Tradition des Mimischen Theaters – verbunden mit den Lehrerpersönlichkeiten Jean Soubeyran, Jacques Lecoq, Pierre Byland, Günter Titt und Peter Siefert hat der Studiengang eine Entwicklung erfahren von der Pantomime über das komödiantische Bewegungstheater zum Physical Theatre.
Heute werden junge Theatermacher*innen ausgebildet, die die Fähigkeit entwickeln, eigene Stücke zu kreieren: Themen aufzuspüren, diese konzeptuell zu erfassen, in großer Selbstständigkeit zu erarbeiten und auf hohem künstlerischen Niveau ausführen zu können.
Wesentliche Ausdrucksmittel sind nach wie vor die vielfältigen Erzählweisen mit und über den Körper, die Bewegung, die Geste. Grundlage ist eine umfassende Ausbildung von Körper, Stimme/Sprechen und Spiel. Curriculare Vernetzungen mit den Studiengängen Schauspiel und Regie und im Rahmen von Projekten mit dem Studiengang Tanz und Studiengängen der Musik erweitern und vertiefen die Lehre und das Lernen.
Angestrebt wird die Ausbildung eines kreativen, verantwortungs- und selbstbewussten Künstlers, der seinen Weg in der freien Szene, in der Verwirklichung eigener Projekte oder innerhalb des etablierten Theaterbetriebs findet.
Donnerstag 05.09.2024 20:15 Neue Aula, Folkwang Universität der Künste Essen Werden
Ein stilles Örtchen von Francesco Matejcek
Ankündigung:
“Ein stilles Örtchen” ist ein Physical Theatre Solo, welches das humoristische Potenzial des
Badezimmers auslotet. Das Stück zeigt verschiedene Figuren, die nacheinander das
Badezimmer betreten und ihren jeweiligen Routinen nachgehen. Dabei werden ihre
individuellen Marotten offenbart, die immer komischer und extremer werden, bis sie schließlich vollkommen ins Absurde abdriften. “Ein stilles Örtchen” funktioniert vollkommen ohne Sprache und ist somit universell verständlich, das Badezimmers als Handlungsort und die damit verbundenen Themen Scham, Eitelkeit, Altern oder Einsamkeit sind für alle Menschen gleichermaßen relevant. Ziel des Stückes ist es, das Publikum generationsübergreifend zum Lachen und Staunen zu bringen und vielleicht ein bisschen über den Umgang mit dem eigenen Körper zum Nachdenken anzuregen.
Credits:
Regie und Performance: Francesco Matejcek
Musik: Jonathan Schierhorn, Francesco Matejcek
Outside Eye: Meret König
Freitag 06.09.2024 18:00 Pina Bausch Theater, Folkwang Universität der Künste Essen Werden
AY PAPI AY MAMI von Milena Cestao Kolbowski
Ankündigung:
Der Erfolg vieler Chart Stürmer scheint an wiederkehrenden sexistischen und frauenfeindlichen Inhalten zu hängen. Das zeigt aufs Neue der Sommer-Hit des Jahres in Deutschland 2022 Layla:
Ich hab’ 'nen Puff und meine Puffmama heißt Layla
Sie ist schöner, jünger, geiler La-la-la-la-la-la-la-Layla
Die Massen grölen lauthals mit oder summen ihre Ohrwürmer – Songtexte prägen sich tief ein. Es gibt unzählige von männlichen Autoren geschriebene Songs verschiedener Musikrichtungen, die fragwürdige Aussagen verbreiten. Durch patriarchale Strukturen sind es jedoch genau diese, die in der Musikbranche gefördert werden und öffentliche Aufmerksamkeit erhalten.
AY PAPI AY MAMI dekonstruiert die packendsten Ohrwürmer und demontiert die Elemente die sie zu einem Hit machen: Melodie, Beats, Moves, und Star Getue. Unter dem Deckmantel bleiben übrig: misogyne, gewaltvolle und machtbesessene Lyrics. Aus den dekonstruierten Elementen entwickeln Milena Cestao Kolbowski, Katrin Meier und Lukas Becker eine neue Komposition aus Musik, Bewegung und Sprache, um die eigene Lieblingsmusik kritisch zu reflektieren und an einer feministischen Alternative zu forschen.
Content Notes: erhöhte Lautstärke, Inhaltswarnung: sexualisierte Gewalt in Texten
Credits:
Künstlerische Leitung: Milena Cestao Kolbowski (sie/ihr).
Sound & Musik: Katrin Meier (sie/ihr), Lukas Becker (dey/sie).
Kostüm, Bühne: Elena Blazquez (sie/ihr).
Performance: Milena Cestao Kolbowski, Katrin Meier, Lukas Becker.
Produktionsassistenz, Dramaturgie: Andrina Imboden (sie/keine Pronomen).
Haare, Make-Up: Lea Marie Meier (sie/ihr).
Lichtdesign: Simon Krämer (er/ihm).
Technik: Simon Krämer, Kolya Wulf (er/ihm).
Mentoring: Morgan Nardi (er/ihm).
Outside Eyes: Valentin Schwerdfeger (er/ihm), Ruth Mensah (sie/ihr).
Freitag 06.09.2024 19:45 Neue Aula, Folkwang Universität der Künste Essen Werden
Es war einmal von Nam Young Baek
Eine Koreanische Traditionalle Liebesgeschichte gegen das Schicksal einer Tigerin und eines Mannes. Junge Koreanische Schauspieler präsentieren sich mit Akrobatik, Body Perucussion, Tanz und mehr!
Samstag 07.09.2024 18:00 Pina Bausch Theater, Folkwang Universität der Künste Essen Werden
Ungirling von Meret König
Mit integrierter, kreativer Audiodeskription und Übertitelung in deutscher und englischer Sprache
Ungirling ist eine Reihe von Versuchen sich als non-binary Performer*in den Potenzialen oder Facetten der eigenen Girlhood und Ungirlhood anzunähern und dabei das Prisma der eigenen Identität aufzufächern, ja, zu feiern. Das Stück behandelt autofiktional die Girls, Ungirls, Antigirls, die Meret war, nicht war, nicht sein wollte und trotzdem war, sein wollte und sich nicht traute zu sein. What about girling for others, antigirling out of spite, always out girling myself?
Und dann ist da noch dieser Körper. Wie ein Haus, in dem es spukt. Wie ein Berg der nicht auszuhaltenden Weichheit. Das Stück ist eine Reise durch Figuren,
Choreografien, Rollen und Verwandlungsmomente, begleitet von der Komponistin Katrin Meier.
Am Schluss bleibt nur, dass wir eben nicht nur das eine, sondern auch so viel mehr sein können.
Credits:
Von und mit: Meret König
Dramaturgie: Andrina Imboden
Access Dramaturgy: Sabine Kuxdorf
Soundgestaltung: Katrin Meier
Outside Eye: Valentin Schwerdfeger
Choreografie: Gaia Pellegrini
Kostümberatung: Joe Bauer
Samstag 07.09.2024 20:00 Neue Aula, Folkwang Universität der Künste Essen Werden
DELUSIONAL von Diana Salles
Ankündigung:
DELUSIONAL ”I Killed a Man” is a contemporary circus solo show that embarks on a trans woman ́s journey.
The show explores the haunting feeling of having murdered one’s former self, a common experience for many trans women when leaving their assigned gender behind.
Through a multidisciplinary repertoire of circus disciplines such as aerials, dance, singing, and physical theatre, Diana Salles invites us to reflect on the physical and emotional strength it takes to honor one’s deepest truth.
Content Notes: Sensitive content related to suicide and sensitivity to strobe lights
Directed by Firenza Guidi, it highlights the inherent connection between death and rebirth